Kanada ist aber kein Land für Träumer..."


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Abgeschickt von An Georg und wenn noch da Frank Teege am 24 Januar, 2004 um 13:32:09:

Kanada:
Der Ruedi wird's schon richten...Rund vier Millionen Menschen versuchen all-
jährlich die Hürden der kanadischen Einwande-
rungspolitik zu nehmen – doch maximal nur
200.000 werden aufgenommen. Die Begeiste-
rung all jener, die es geschafft haben, ist na-
türlich groß. Dennoch bleiben selbst unter die-
sen 'Auserwählten' auch immer wieder einige
auf der Strecke.
Warum, das können Sie hier nachlesen...Selbstüberschätzung, zu wenig Startkapital, falsche Vorstellungen
von den beruflichen Möglichkeiten, aber auch windige Makler oder
Anpassungsschwierigkeiten an die Mentalität, das Klima oder die
Sprache fordern immer wieder Opfer unter den Auswanderern. Ge-
strandete Deutsche, Schweizer und Österreicher gibt es zu Hauf
in allen Auswanderungsländern. Dabei sind Leid und persönliche
Dramen meist selbst fabriziert.
Für Kanada hat es sich der Schweizer Ruedi Bührer (50) aus Gün-
disau zur Lebensaufgabe gemacht, Auswanderern mit Rat und Tat
zur Seite zu stehen, damit sich ihre Träume auch sinnvoll realisie-
ren lassen und der große Sprung in ein völlig neues Leben nicht in
einem menschlichen und wirtschaftlichen Fiasko endet.
"Man muss Machbares von Träumen zu unterscheiden lernen", rät
der schwergewichtige Ruedi auf Vortragsreisen und Seminaren in
der Schweiz. Kanada, sei kein Schlareffenland und eigentlich soll-
ten grundsätzlich nur jene Menschen auswandern, die bereits da-
heim erfolgreich waren, denn: "Wer heute über seine Heimat flucht,
wird morgen über Kanada fluchen. Initiative, Kapital und Tatkraft
sind gefragt.Kanada ist aber kein Land für Träumer..."


Wo geht's auch mit wenig Kohle...?Eine Faustregel für Auswanderer: "Da wo die Wirtschaft dicht ist, sind
die Grenzen offen... In der Praxis heißt das: Länder mit guten Karrie-
rrechancen können sich ihre Zuwanderer aussuchen, aber da, wo's oh-ne durchmurksen und wursteln kaum geht, darf praktisch alles rein, was die Wirtschaft irgendwie belebt. Hier gilt es also für Auswanderer umsichtig abzuwägen, ob schlechte
berufliche Bedingungen, Korruption, Kriminalität, alljährliche Unwetter,
miese soziale Absicherung (jedes Land wartet da mit anderen Überra-
schungen auf) vielleicht doch ein zu hoher Preis für die laxen Einwan-
derungsbedingungen dieser Länder sind
Hier gehts billiger :
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